06.07.2013, 08:14
Sorry, mein Schiffchen war vor einer wunderbaren Tropeninsel auf Grund gelaufen, so dass sich meine Rückkehr ans Analysebrett ein wenig verzögert hat. Nun also im leichten Gänseschritt durch die bisherige Besatzung der Erpler.
Wer in Begegnungen mit den Scorvys auf leichtes Entern hofft, um an die saftige Entenkeule samt den Kleinodien (die materiellen natürlich, nicht die körperlichen) ranzukommen, den muss allein schon die Verteidigung schrecken. Dort stehen wahrhaft furchterregende Recken an der Bordwand. Watts, Pierre-Paul, Laurinaitis, Wagner, Weddle – das liest sich wie ein Who is who. Diese Qualität hat zwar ihren Preis – nicht zuletzt erkennbar anhand des bislang sehr hohen Durchschnittsgehalts der Besatzung -, aber wer anderswo so gekonnt spart wie auf der QB-Position, der darf da auch mal zulangen.
Bei den Schiffsführern hat der Erpler das beste Preis-Leistungs-Verhältnis aller Piraten ans Ruder gebracht. Respekt. Dazu zwei ausgezeichnete Kugelträger in Foster und Jackson, die trotz des hohen Preises preiswerte Allzweckwaffe Megatron und der Neu-1er Antonio Brown. Ebenfalls ein ziemliches Allstar-Aufgebot, mit dem sich Erpel in die Schlacht wirft.
Allerdings sind einige der Stützen auch schon ein wenig angerostet. Ein, zwei Jahre wird man Witten, Manning, Jackson und Co vielleicht noch auf hohe See schicken und darauf hoffen können, dass die Schaluppe nicht auseinanderfällt. Doch im zweiten Teil der Rekrutierung muss der bekennende Rookie-Nix-Weißer schauen, dass er ein bisschen mehr junges Blut ins Aufgebot bekommt. Die verbleibenden 156 Dinares sind da zwar ein guter Grundstock, aber angesichts von noch mindestens 22 Spielern ist die Büchse womöglich schneller leer als gedacht.
Statistik:
Spieler: 14 (8 Off, 6 Def)
Gehaltsvolumen: 243,83
Gehaltsschnitt: 17,41
Beste Verpflichtung:
Peyton Manning (16 $)
Zugegeben, der Jüngste ist er nicht gerade. Aber 16 – sechzehn !!! - Dollar für einen QB, der regelmäßig unter den fünf besten Punktelieferanten seiner Position landet. Bei dem gesparten Geld trotz exzellenter Personalie kann man anderswo locker mehr investieren; zumal wenn man nen guten und ebenso preisgünstigen Langfrist-Backup hat.
Riskanteste Verpflichtung:
RB Steven Jackson (24 $)
Wirklich überzeugend ist diese Benennung nicht. Aber ein Spieler muss hier ja stehen. Jackson wuird's deshalb, weil er doch auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat, folglich auch schon ein wenig kränkelt, er bei seinem neuen Team erst einmal zeigen muss, dass er auch hier richtig gut laufen und tragen kann und darf – und weil es in seiner Güteklasse deutlich preisgünstigere Deals gegeben hat.
Wer in Begegnungen mit den Scorvys auf leichtes Entern hofft, um an die saftige Entenkeule samt den Kleinodien (die materiellen natürlich, nicht die körperlichen) ranzukommen, den muss allein schon die Verteidigung schrecken. Dort stehen wahrhaft furchterregende Recken an der Bordwand. Watts, Pierre-Paul, Laurinaitis, Wagner, Weddle – das liest sich wie ein Who is who. Diese Qualität hat zwar ihren Preis – nicht zuletzt erkennbar anhand des bislang sehr hohen Durchschnittsgehalts der Besatzung -, aber wer anderswo so gekonnt spart wie auf der QB-Position, der darf da auch mal zulangen.
Bei den Schiffsführern hat der Erpler das beste Preis-Leistungs-Verhältnis aller Piraten ans Ruder gebracht. Respekt. Dazu zwei ausgezeichnete Kugelträger in Foster und Jackson, die trotz des hohen Preises preiswerte Allzweckwaffe Megatron und der Neu-1er Antonio Brown. Ebenfalls ein ziemliches Allstar-Aufgebot, mit dem sich Erpel in die Schlacht wirft.
Allerdings sind einige der Stützen auch schon ein wenig angerostet. Ein, zwei Jahre wird man Witten, Manning, Jackson und Co vielleicht noch auf hohe See schicken und darauf hoffen können, dass die Schaluppe nicht auseinanderfällt. Doch im zweiten Teil der Rekrutierung muss der bekennende Rookie-Nix-Weißer schauen, dass er ein bisschen mehr junges Blut ins Aufgebot bekommt. Die verbleibenden 156 Dinares sind da zwar ein guter Grundstock, aber angesichts von noch mindestens 22 Spielern ist die Büchse womöglich schneller leer als gedacht.
Statistik:
Spieler: 14 (8 Off, 6 Def)
Gehaltsvolumen: 243,83
Gehaltsschnitt: 17,41
Beste Verpflichtung:
Peyton Manning (16 $)
Zugegeben, der Jüngste ist er nicht gerade. Aber 16 – sechzehn !!! - Dollar für einen QB, der regelmäßig unter den fünf besten Punktelieferanten seiner Position landet. Bei dem gesparten Geld trotz exzellenter Personalie kann man anderswo locker mehr investieren; zumal wenn man nen guten und ebenso preisgünstigen Langfrist-Backup hat.
Riskanteste Verpflichtung:
RB Steven Jackson (24 $)
Wirklich überzeugend ist diese Benennung nicht. Aber ein Spieler muss hier ja stehen. Jackson wuird's deshalb, weil er doch auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat, folglich auch schon ein wenig kränkelt, er bei seinem neuen Team erst einmal zeigen muss, dass er auch hier richtig gut laufen und tragen kann und darf – und weil es in seiner Güteklasse deutlich preisgünstigere Deals gegeben hat.